auf den Punkt.
Nr. 3 2018
Editorial
1.600 Mal Begeisterung für Elektrotechnik entfachen

Die Hannover Messe ohne Schülerinnen und Schüler? Für den ZVEI undenkbar! Deshalb veranstaltet der Verband gemeinsam mit New Automation e.V in diesem Jahr zum ersten Mal selbst Schülertouren auf der Messe. Zentrale Anlaufstelle ist der Stand der Nachwuchsinitiative „my eFuture“, direkt neben dem ZVEI-Stand in Halle 11. Unser Anliegen: Begeisterung für Technik bei 1.600 Schülerinnen und Schüler entfachen.

Unser Engagement mit Initiativen wie my eFuture ist angesichts des Fachkräftemangels wichtiger denn je. Vier von fünf unserer Mitgliedsunternehmen haben Probleme, offene Stellen zu besetzen. Der Branche fehlen nicht nur Ingenieure und Softwareentwickler, sondern auch Facharbeiter. Wir sehen immer deutlicher, dass der digitale Wandel neue Arbeitsplätze schafft. Studien wie diejenige des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) belegen, dass das sogenannte „Ende der Arbeit“ nicht bevorsteht wie mitunter kolportiert wird. Im Gegenteil: 2017 hat die Zahl der Beschäftigten in Deutschland einen neuen Rekord erreicht, und auch die Elektroindustrie hat weiter Arbeitsplätze aufgebaut, in Summe 21.000.

Dennoch ist die Arbeitswelt im (digitalen) Wandel. Klar ist, unsere Branche wird künftig noch mehr gut ausgebildete Fachkräfte brauchen: Wenn beispielsweise Industrieroboter immer häufiger schwere Arbeiten in der Produktion selbständig übernehmen, dann braucht es einen klugen Kopf, der diese Arbeit steuert.

Genau hier gilt es, den Nachwuchs abzuholen und über seine Berufsperspektiven zu informieren. Schülerinnen und Schüler stehen vor vielen Fragen und müssen wichtige Entscheidungen treffen, bevor sie ins Berufsleben starten: Studium oder Ausbildung? In welche (Fach-)Richtung soll es gehen? Was bedeutet eigentlich „MINT“? Und wie wird man überhaupt Elektroingenieur? Auf unseren my-eFuture-Touren geben wir ihnen Einblick in die Branche und Informationen zur Karriere in der Elektroindustrie.

Wir freuen uns, Sie auf der Hannover Messe begrüßen zu dürfen.


Ihr
Dr. Klaus Mittelbach

Zum ZVEI-YouTube-Video: Wie werde ich Elektroingenieur?
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Schlaglicht
Job-Verluste durch Automatisierung?

Mit dem Vormarsch der Digitalisierung steigt auch die Zahl an Studien, die vor – mitunter massiven – Arbeitsplatzverlusten als Folge einer neuen Welle der Automatisierung warnen. Die Frage stellt sich, wie die teils düsteren Prophezeiungen einzuordnen sind, als realistische Zukunftsbeschreibung oder Panikmache? Da man die Zukunft nun mal nicht kennt, bleibt nur der wirtschaftsgeschichtliche Blick zurück in die Vergangenheit, und der vermag zunächst durchaus zu beruhigen.

Technologischer Fortschritt wirkt in zweierlei Richtung. Da ist zum einen der arbeitssparende technische Fortschritt, der tatsächlich darauf hinaus läuft, menschliche Arbeit – ganz oder teilweise – durch den Produktionsfaktor Kapital zu ersetzen. Diesem Substitutionseffekt (der übrigens helfen kann, den Fachkräftemangel zu lindern) steht ein anderer gegenüber. Indem mehr Digitalisierung und Automatisierung zu Effizienzvorteilen und Produktivitätsgewinnen führen, lässt es sich günstiger produzieren. Das bringt höhere Gewinne und niedrigere Preise. Letztere stärken die Kaufkraft. Mit mehr Kapital ausgestattete Arbeitsplätze lassen auch die Löhne steigen. Zusammen genommen sorgt das für mehr gesamtwirtschaftliche Nachfrage. Gleichzeitig entstehen mit technologischen Innovationen auch völlig neue Bedarfe, an die man bisweilen noch überhaupt gar nicht gedacht hat.

In der Vergangenheit haben sich die beiden gegenläufigen Effekte typischerweise neutralisiert. Das heißt: In einem Teil der Volkswirtschaft gehen Jobs verloren, dafür entstehen in einem anderen neue. Im Jahr 1900 waren in den USA noch zwei von fünf Erwerbspersonen in der Landwirtschaft tätig. Heute ist es gerade einmal nur mehr einer von 50. Der vom technologischen Fortschritt angetriebene Strukturwandel hat aber eben nicht nur einen massiven Job-Abbau in der Landwirtschaft herbeigeführt, sondern vor allem auch neue Beschäftigungsverhältnisse in anderen Sektoren – seinerzeit der Industrie – entstehen lassen.

Im europäischen Vergleich werden in Griechenland mit die meisten Arbeitsstunden pro Kopf geleistet, in Deutschland dagegen die wenigsten. Dennoch ist die Arbeitslosigkeit im wesentlich höher automatisierten Deutschland viel niedriger als in Griechenland. Die deutsche Elektroindustrie hat seit der 2009-er Krise insgesamt 58.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. 42.000, also fast drei Viertel davon sind allein im in Rede stehenden Fachbereich Automation entstanden, der damit der mit Abstand stärkste Jobmotor innerhalb der Branche war. Überhaupt lässt sich durchaus verallgemeinern, dass gerade in denjenigen Ländern, in denen der Grad an Automatisierung – gemessen beispielsweise anhand der Roboterdichte – besonders hoch ist, wie etwa in Südkorea, Deutschland oder den USA, regelmäßig auch der Wohlstand höher ist.

Kann man also ganz beruhigt sein? Das nun auch wieder nicht. Denn die Übergangsphase innerhalb des Strukturwandels ist durchaus kritisch. Wenn die große Umorganisation hier nämlich fehlschlägt, dann ziehen sich frei gesetzte Arbeitskräfte womöglich komplett aus der Reserve zurück bzw. landen mitunter dauerhaft in Arbeitslosigkeit. Umso wichtiger sind Investitionen in Qualifizierung und (Weiter-)Bildung, die Menschen für neue zukunftsträchtige Aufgaben befähigen.


Ihr Ansprechpartner:
Dr. Andreas Gontermann

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Meinung
Industrie 4.0: Wir haben viel erreicht und noch mehr vor

„Industrie 4.0“ steht für die vollständige Digitalisierung und Integration der industriellen Wertschöpfungskette. Daran arbeitet der ZVEI-Führungskreis Industrie 4.0. Seit über vier Jahren erschaffen wir dort wegweisende Konzepte für die Digitalisierung der Produktion. Gemeinsam haben wir unter anderem das Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) und die Industrie 4.0-Komponente entwickelt – Modelle, die heute national und international als Meilensteine der Digitalisierung der Produktion bekannt sind und Anwendung finden.

Mit unserer Arbeit erleichtern wir den Unternehmen der deutschen Industrie den Einstieg in die Digitalökonomie. Es geht dabei einerseits darum, die Rahmenbedingungen für die Interoperabilität der Geräte – das ist die Fähigkeit, unterschiedliche Systeme möglichst nahtlos miteinander zu vernetzen – in der Fertigung, dem sogenannten Shop Floor, zu schaffen. Zum anderen geht es um die Verbindung von Shop Floor mit Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT), der sogenannten Office-Ebene. Diese Verbindung von IKT mit Automatisierungstechnik ermöglicht immer höhere Grade der Vernetzung – in und zwischen Produktionsanlagen, vom Lieferanten bis hin zum Kunden. Damit einher geht die Digitalisierung des Produkt- und Service-Angebots. So lässt sich das Internet der Dinge und Dienste verwirklichen und datenbasierte Geschäftsmodelle einfacher und effizienter realisieren.

Alle bisherigen Arbeitsergebnisse des ZVEI-Führungskreises sind im Verband, der Plattform Industrie 4.0 und in Teilen auch international publiziert und akzeptiert. Unsere erfolgreiche Arbeit schreiben wir jetzt mit der 3i-Strategie des Führungskreises fort. In dieser Strategie haben wir unsere Ziele bis ins Jahr 2020 festgelegt.

Die 3i-Strategie umfasst:

Erstens: Die gemeinsame Implementierung unserer bisherigen Arbeitsergebnisse mit unseren Partnern aus den Anwenderindustrien, der IKT-Branche und ihren Verbänden VDMA und Bitkom. Das bedeutet im Detail,
  • die Konzepte zur Interoperabilität der Geräte und industrieller Security umsetzen,
  • die Merkmale und Teilmodelle der Verwaltungsschale, einem Element der Industrie 4.0-Komponente, spezifizieren,
  • die Standardisierung im Standardisation Council Industrie 4.0 zusammenführen und
  • noch stärker mit den Unternehmen der IKT-Branche zusammenarbeiten.

Zweitens: Unsere Arbeit an Industrie 4.0 international noch bekannter zu machen. Und zwar gemeinsam mit der Plattform, dem Labs Network und dem Standardisation Council Industrie 4.0.

Am Beispiel Industrie 4.0 lässt sich verdeutlichen, warum unser Engagement und unsere internationale Vernetzung so wichtig sind. Digitale Wertschöpfungsnetzwerke sind ein globales, weltumspannendes Phänomen. Ihr Potenzial entfalten sie nicht, wenn man versucht, sie lokal abzuschotten. Für die Zusammenarbeit brauchen wir Regeln und Standards. Ein gelungenes Beispiel dafür ist RAMI 4.0. Mit dem Referenzarchitekturmodell haben wir es gemeinsam mit der Plattform Industrie 4.0 geschafft, die Grundlage von Industrie 4.0 international zu etablieren. Erfreulich ist, dass sich im vergangenen Jahr auch in anderen Ländern Industrie-4.0-Initiativen gebildet haben, die sich am Vorbild Plattform Industrie 4.0 orientieren. In Europa ist die enge Zusammenarbeit zwischen den europäischen Initiativen Industrie du Futur (Frankreich), Piano Industria 4.0 (Italien) und der deutschen Plattform ein wegweisendes Beispiel. Ziel ist, die Digitalisierung der Industrie in Europa gemeinsam voranzutreiben. Denn dafür brauchen wir unternehmens-, branchen- und grenzübergreifenden Einsatz.

Drittens: Die innovationspolitischen Ziele der Elektroindustrie im Hinblick auf den digitalen Wandel in Normung und Datenökonomie, bei Cybersicherheit und bildungspolitischen Themen formulieren und erreichen.

Im Namen des Führungskreises lade ich Sie herzlich ein, uns mit Ihren Experten nach dem Motto „Mitmachen und Mitlernen“ zu unterstützen.


Ihr Prof. Dr. Dieter Wegener
Sprecher des ZVEI-Führungskreises Industrie 4.0
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Interviewreihe
Drei Fragen und ein Lieblings-Gadget mit Roland Bent

Die fünfte Mobilfunkgeneration (5G) steht vor der Tür: Was steckt dahinter?
Der 5G-Mobilfunk setzt auf völlig neuen Technologien und Kommunikationsalgorithmen auf und bietet so signifikante Leistungssteigerungen. Im Wesentlichen kann man diese in vier Feldern zusammenfassen:
  • eine extrem hohe Anzahl und Dichte von möglichen Sensorkommunikationen (massive MTC)
  • eine deutlich erhöhte Datengeschwindigkeit z.B. zum mobilen Streamen von Bildmaterial in 4K-Auflösung (enhanced mobile broadband)
  • spezielle Funktionalitäten für echtzeitkritische Anwendungen u.a. auch in der Automatisierungsindustrie (critical communications)
  • neue Netzwerkfunktionen wie z.B. das Edge Cloud Computing, Network Slicing und Reconfiguration (network operations)
Die sehr ambitionierten Leistungsversprechen von 5G haben das Potenzial, auch viele neue Anwendungsfelder in der Automatisierungsindustrie zu öffnen.

Auf der SPS IPC Drives 2017 haben Sie gesagt, auch die Industrie müsse sich schon heute intensiv mit der 5G-Technologie beschäftigen. Warum?
Die Standardisierung von 5G läuft auf Hochtouren. Trotzdem besteht jetzt noch die Möglichkeit, darauf industrieseitig Einfluss zu nehmen. Bisher war die Industrie eher passiver Anwender einer Technologie, die sich im Umfeld der Konsumerprodukte rasant entwickelt hatte und keine industriespezifischen Bedürfnisse berücksichtigte. Bei 5G, mit seinem Potenzial eines deutlichen Beschleunigers der Digitalisierung der Industrie, muss das anders werden. Wir würden einen großen Fehler begehen, wenn wir nicht jetzt unsere Anforderungen und Use Cases definieren und zur Standardisierung beisteuern.

Phoenix Contact beteiligt sich daher aktiv an dem Einbringen industrieller Interessen in die Entwicklung der 5G-Technik im Rahmen der ZVEI Arbeitsgruppe 5G-ACIA. Hier stehen wir – zusammen mit anderen Automatisierern - im regen Austausch mit Telekommunikationsunternehmen und Technologieanbietern und bringen unsere Anforderungen in den Standardisierungsprozess ein.

Was bedeutet das genau für die Kommunikation in der smarten Industrie-4.0-Fabrik?

Die neue, leistungsstarke drahtlose Übertragungstechnik von 5G – das sogenannte „new radio“ – wird eine skalierbare, drahtlose Kommunikation ermöglichen, die vom einzelnen, batteriebetriebenen Sensor über echtzeitfähige Kommunikation mit Reaktionszeiten von unter einer Millisekunde bis hin zu extrem hohen Datenraten alles beinhaltet. Damit werden viele Kommunikationsszenarien in der smarten Industrie-4.0-Fabrik abdeckbar sein.

Daneben hat das Network Slicing das Potenzial garantierten Quality of Service (QoS) zu bieten. Die Sonderform „Private Network Slices“ könnte quasi auch „private Spuren auf den Datenautobahnen der Mobilfunknetze“ möglich machen. Diese Funktionen ermöglichen die für die Automatisierungstechnik unerlässliche Priorisierung von bestimmten Nachrichten und die Sicherstellung einer garantierten Deterministik.

Die Netzwerkfunktion „Edge Cloud Computing“ bietet die Möglichkeit einer verteilten Rechenleistung im Mobilfunknetz und bringt bisher zentrale Cloudfunktionen wieder ein Stück näher ins Feld.

Auf welche Innovation möchten Sie persönlich nicht mehr verzichten? Welche Innovation hat Ihr Leben am meisten beeinflusst?
Ich beziehe die Frage mal auf die Beeinflussung meines Berufslebens, und dann ist es sicherlich das Smartphone, das für mich ein unerlässliches Arbeitsgerät darstellt. Mein Berufsleben ist von vielen Reisen und Tätigkeiten außerhalb des Unternehmens geprägt. Dazu kommen ehrenamtliche Aktivitäten beispielsweise in Verbänden wie dem ZVEI, in Industrieinitiativen und Gremien oder in der Normung. Gleichzeitig erfordern die Aufgaben eines CTOs eine hohe Erreichbarkeit und eine intensive Kommunikation mit Kunden und Partnern und natürlich auch mit den Kolleginnen und Kollegen im Unternehmen. Das Smartphone ist dabei meine „Lifeline“ in mein sehr gut organisiertes Backoffice und ermöglicht mit all seinen Funktionen als mobiles Büro eine optimale Ausnutzung von Reise- und Wartezeiten. Es verschafft mir so Freiräume und eine enorme zusätzliche Flexibilität und Präsenz.


Roland Bent
Mitglied des Vorstands ZVEI-Fachverband Automation und Geschäftsführer bei Phoenix Contact

Weitere Interviews aus dieser Reihe und alles rund um das ZVEI-Jubiläum
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ZVEI aktiv
Industrie 4.0, 5G und Nachwuchs in der Elektroindustrie: ZVEI setzt Zeichen auf Hannover Messe 2018

Vom 23. bis 27. April 2018 dreht sich auf der Hannover Messe 2018 alles um smarte Industrie und Energiesysteme. Ob Modulare Produktion, 5G oder Nachwuchs in der Elektroindustrie, der ZVEI setzt Zeichen und zeigt wie die Elektroindustrie die digitale Zukunft mitgestaltet. Dazu gehört die Umsetzung von Industrie 4.0, der Aufbau smarter Energiesysteme und ganz allgemein die Vernetzung von Technologien über Branchen- und Marktgrenzen hinweg.

Mit dem Leitthema „Integrated Industry – Connect and Collaborate“ legt die Hannover Messe auch 2018 ihren Schwerpunkt auf die Vernetzung und Digitalisierung der Industrie und geht dabei einen entscheidenden Schritt weiter: Die Zusammenarbeit in Industrie 4.0 rückt ins Zentrum. Denn die Digitalisierung bietet neue Möglichkeiten der Kollaboration – zwischen Menschen, aber auch zwischen Mensch und Maschine. Künstliche Intelligenz (KI) wird zum Fokus der diesjährigen Messe. Für die Elektroindustrie ist KI schon längst ein zentrales Zukunftsthema. Das zeigen auch die AMPERE „Künstliche Intelligenz: Vom Rechnen zum Denken“ und unsere YouTube-Serie Watts On. In der Folge „Künstliche Intelligenz: Fluch oder Segen für die Menschheit?!“ beschäftigen wir uns mit Erwartungen an KI.

ZVEI-Treffpunkte: Starke Achse der Elektroindustrie in Halle 11
  • ZVEI-Hauptstand (Halle 11, Stand E35)
    Der ZVEI-Hauptstand ist Treffpunkt für alle, die sich über den digitalen Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft und weitere Top-Themen der Elektroindustrie informieren und austauschen möchten.
    Mit dem Exponat „Industrie4.0@school“ erklären Berufsschüler der David-Roentgen-Schule Neuwied modellhaft wie ein Industrie-4.0-Produktionsprozess funktioniert. Auch deshalb ist der ZVEI-Hauptstand Anlaufstelle der my-eFuture-Touren für Schüler und Studenten.
  • ZVEI-Gemeinschaftsstand Modulare Produktion (Halle 11, D44)
    Direkt gegenüber des ZVEI-Hauptstands zieht in diesem Jahr wieder die Modulare Produktion auf der Hannover Messe ein. In der Prozessindustrie ermöglicht Modulare Produktion flexiblere, schnellere und kosteneffizientere Anlagen. Smarte Automatisierungslösungen bei Sensorik, Aktorik und dem Anlagendesign machen es möglich. Die Sonderschau Modulare Produktion auf dem ZVEI-Gemeinschaftsstand zeigt zum zweiten Mal technische Umsetzungsideen für Modulare Automation und hat die Zukunft der Modularen Produktion im Blick.
  • my eFuture: Die Nachwuchsinitiative der Elektroindustrie gemeinsam mit New Automation e.V. (Halle 11, E33)
    Nach dem Tec2You-Aus veranstaltet der ZVEI für und mit seinen Partnern in der Elektroindustrie Schülertouren auf Hannover Messe 2018 im Rahmen der Nachwuchsinitiative „my eFuture“.

ZVEI bei der Plattform Industrie 4.0 (Halle 8)
Wenn Dinge in Industrie 4.0 miteinander sprechen: Wie das funktionieren kann, zeigt der ZVEI auf dem Stand der Plattform Industrie 4.0 mit einem Demonstrator. Dieser Demonstrator ist Arbeitsergebnis des Gemeinschaftsprojekts „openAAS“ von RWTH Aachen und ZVEI.

ZVEI-Foren
Der ZVEI ist Co-Organisator und Partner folgender Foren:
  • Forum Industrie 4.0 (Halle 8):
    Expertenvorträge und Podiumsdiskussionen geben Antworten auf Fragen, die Wirtschaft, Politik und Gesellschaft rund um Industrie 4.0 bewegen.
  • Forum Automation (Halle 14):
    In diesem Jahr dreht sich im Forum alles um digitale, effiziente Produktionslösungen. Unter anderem geht es um Robotik, Antriebslösungen, Industrial IT, Modulare Automation. sowie Prozess- und Fertigungsautomation.
  • Life Needs Power Forum (Halle 13):
    Bereits seit 17 Jahren ist das Forum mit 3000 Besuchern die Gesprächsplattform für alle energietechnischen und energiepolitischen Themen auf der Messe.


Ihr Ansprechpartner:
Gunther Koschnick

ZVEI-Lageplan zur Messe: An diesen Stellen treffen Sie den Verband auf der Hannover Messe 2018
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Forum Industrie 4.0 zeigt, wie Digitalisierung der Produktion geht

Der ZVEI ist einer der zentralen Akteure bei Industrie 4.0 in Deutschland. Damit das so bleibt, stellt der Verband das Jahr 2018 unter anderem in das Zeichen von 5G. Denn die fünfte Mobilfunkgeneration beschleunigt die Entwicklung Richtung Industrie 4.0 weiter. Durch 5G wird es möglich, in Fabriken neue Systemansätze und Lösungen einzuführen und diese zusätzlich oder an Stelle der bisherigen Systeme zu verwenden. Bereits zur Hannover Messe präsentiert der Verband erste Ergebnisse seiner Arbeit, beispielsweise auf dem Forum Industrie 4.0. Dort stellt sich der ZVEI der Frage, ob 5G Katalysator für Industrie 4.0 sein wird und erörtert Chancen und Risiken von 5G für die industrielle Nutzung.

Auch in diesem Jahr gibt das Forum Industrie 4.0 in Halle 8 beim Thema Digitalisierung der Industrie auf der Hannover Messe den Ton an. Zu den weiteren ZVEI-Programm-Highlights gehören das Update der Produktkriterien Industrie 4.0. Diese herstellerübergreifenden Kriterien helfen Anwendern und Herstellern gleichzeitig. Sie bringen Transparenz und vereinfachen die Kennzeichnung.

Neben viel Neuem geht es auch um die Weiterentwicklung und Internationalisierung der ZVEI-Meilensteine Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI4.0) und Industrie 4.0-Komponente. Der Verband zeigt unter anderem, was Industrie 4.0 für elektrische Antriebe bedeutet, gibt einen Einblick in die internationale Normungsarbeit und einen Ausblick auf die nächsten Schritte bei der Referenzarchitektur für Industrie 4.0.


Ihr Ansprechpartner:
Gunther Koschnick

Zum Forenprogramm
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my eFuture: Die Nachwuchsinitiative der Elektroindustrie auf der Hannover Messe 2018

Studium oder Ausbildung? Uni, Fachhochschule oder Berufsakademie? Und in welche (Fach-)Richtung soll es überhaupt gehen? Schülerinnen und Schüler stehen vor vielen Entscheidungen, bevor sie ins Berufsleben starten. „my eFuture“, die Nachwuchsinitiative der Elektroindustrie, unterstützt an dieser Stelle und steht den Schülern mit Rat und Tat zur Seite. Jugend für Technik begeistern, Facharbeiter- und Ingenieurnachwuchs gewinnen und damit dem Fachkräftemangel entgegensteuern: das sind die Ziele der ZVEI-Nachwuchsinitiative.

Nach dem Tec2You-Aus veranstaltet der ZVEI für und mit seinen Partnern in der Elektroindustrie in diesem Jahr selbst Schülertouren auf der Hannover Messe. Auf den Touren erhält der Nachwuchs Einblick in die Branche und Antworten auf Fragen zur Karriere in der Elektroindustrie. Zentrale Anlaufstelle ist der Stand der Nachwuchsinitiative in Halle 11, E33/1 – direkt gegenüber des ZVEI-Hauptstands.

Mit dabei sind die Unternehmen der Elektroindustrie: my eFuture-Touren besuchen ABB, Beckhoff Automation, Endress+Hauser, Lenze, Pepperl+Fuchs, Pilz und Phoenix Contact, um aus erster Hand von Azubis und dual Studierenden zu erfahren, was Jobs in der Elektroindustrie mit sich bringen. Auch der Verein New Automation, das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), die David-Roentgen-Schule Neuwied mit ihrem Schülerprojekt Industrie4.0@school und der VDE gehören zu den Tourenpunkten.


Ihr Ansprechpartner:
Marius Rieger

Mehr zum Thema Bildung & Forschung im ZVEI
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Sonderschau „Modulare Produktion“ zeigt Industrie 4.0 für die Prozessindustrie

Industrie 4.0 ist allgegenwärtig. Auch in der chemischen und pharmazeutischen Industrie wachsen die Anforderungen an Flexibilität, individuellere Produkte und schnellere Produkteinführungszeiten. Immer mehr Ausrüster, aber auch die Chemie- und Pharmaunternehmen selbst, arbeiten deshalb an der Entwicklung von modularen Konzepten für Neuanlagen sowie Anlagenerweiterungen.

Bei Modularer Produktion lassen sich Anlagen aus einzelnen „Bausteinen“ mit unterschiedlichen Funktionen – den sogenannten Modulen – schnell und immer wieder neu zusammenstellen, um unterschiedlichste Produktionsverfahren abzubilden. Grundlage dafür sind robuste und gleichzeitig intelligente Komponenten wie zum Beispiel Pumpen, Chemiereaktoren, Destillations- oder Extraktionsmodule oder auch Nebenaggregate als Package Units, die über moderne Mess- und Automationstechnik verknüpft und gesteuert werden.

Solche Prozessmodule, die schnell und flexibel immer neu kombiniert werden können, präsentieren Namur, ProcessNet und ZVEI im Rahmen der Sonderschau „Modulare Produktion“ auf der Hannover Messe 2018. Gemeinsam mit zahlreichen Unternehmen stellen sie in Halle 11, Stand D44 unter dem Motto „Process Industrie 4.0: The Age of Modular Production“ Lösungsansätze für die Modulare Produktion aus.



Ihr Ansprechpartner:
Felix Seibl

Weitere Informationen finden Sie im Flyer zur Sonderschau
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ZVEI auf der „Energy“: Energie smarter nutzen!

Die „Energy“ findet auch 2018 wieder auf gut 43.000 Quadratmetern im Rahmen der Hannover Messe vom 23. bis zum 27. April statt. Wie der Wandel des Energiesystems gelingen kann, zeigt der ZVEI auf der Energiemesse. Der Verband ist Partner und Mitorganisator des Forums „Life Needs Power“ sowie des „Integrated Energy Plaza“.

Life Needs Power in Halle 13 ist bereits seit 17 Jahren die Gesprächsplattform für alle energietechnischen und energiepolitischen Themen auf der Messe. Diskutiert wird beispielsweise, wie Netzstabilität und Versorgungssicherheit gewährleistet werden können oder welchen Beitrag Sektorkopplung und Speichersysteme zum Erfolg der Energiewende leisten können. Zudem geht es um Innovationen sowie neue Geschäftsmodelle und auch Energieeffizienz steht auf dem Programm.

„Integrated Energy“ bietet Besuchern als Highlight in Halle 27 den Integrated Energy Plaza, wo sich eine Kombination aus Forum, Ausstellern und interaktiven Exponaten befindet. Der „Plaza“ ist das Schaufenster der neuen Energiewelt und stellt viele Lösungen für den Wandel des Energiesystems komprimiert dar – angefangen bei virtuellen Kraftwerken über Smart Grids bis hin zu innovativen Speicherlösungen. Der Integrated Energy Plaza findet in diesem Jahr zum dritten Mal statt.

Digitalisierung, Flexibilisierung, Netzausbau und Sektorkopplung sind nur einige Stichwörter, die die Diskussion um das Energiesystem der Zukunft prägen. Die wichtigsten Energiethemen werden demnächst in Hannover in den Mittelpunkt gerückt.


Ihre Ansprechpartnerin:
Anke Hüneburg

Das Thema Energie im ZVEI
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YouTube-Serie “Watts On”: Zweite Staffel mit noch mehr Themen, die elektrifizieren

Es ist soweit: Am 11. April 2018 um 17:00 Uhr startet die zweite Staffel unserer YouTube-Serie Watts On. Dann dreht sich auf dem ZVEI-Kanal wieder alles um Themen, die elektrifizieren. Mit dabei ist YouTuber Cedric Engels, der alle 14 Tage über Themen aus der abwechslungsreichen und vielfältigen Welt der Elektroindustrie vloggt.

Sicherheit in der smarten Fabrik, alternative Elektromobilität, Mensch-Maschinen-Kollaboration und Medizintechnik: Watts On ist ganz nah am Puls der Zeit. Wir fragen uns, wie sicher sind eigentlich unsere Daten? Was kann das smarte Energienetz und wie sieht der Arbeitsplatz der Zukunft aus?

Auf diese Weise zeigt die Serie, was die innovativste Branche in Deutschland zu bieten hat. Interessiert?! Dann sehen wir uns alle 14 Tage mittwochs zu Watts On auf dem YouTube-Kanal der Elektroindustrie. Abonnieren Sie unseren Kanal, um künftig keine Folge zu verpassen. Bis dahin, bleiben Sie neugierig!


Ihre Ansprechpartnerin:
Nina Klimpel Maciel

Hier geht`s zum YouTube-Kanal der Elektroindustrie.
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Konjunktur & Märkte
Auftragseingang
Nach dem kräftigen Anstieg im Vormonat haben die Bestellungen in der deutschen Elektroindustrie im Februar 2018 nur leicht zugelegt. Insgesamt übertrafen sie ihr Vorjahresniveau um 3,0 Prozent. Die Bestellungen aus dem Ausland erhöhten sich um 8,7 Prozent (Eurozone: +1,6%, Drittländer: +13,5%). Die Aufträge aus dem Inland gingen dagegen um 3,5 Prozent zurück.

(Quelle: Destatis und ZVEI-eigene Berechnungen)
Produktion und Produktionspläne
Die um Preiseffekte bereinigte Produktion der heimischen Elektrobranche fiel im Februar 2018 um 5,2 Prozent höher aus als im gleichen Vorjahresmonat. Indes haben die Elektrounternehmen ihre Produktionspläne im März per saldo erneut etwas gesenkt. 28 Prozent der Firmen wollen jetzt ihren Output in den nächsten drei Monaten steigern, nur vier Prozent drosseln. Der Rest plant mit einer Beibehaltung des gegenwärtigen Produktionslevels.

(Quelle: Destatis und ZVEI-eigene Berechnungen)
Geschäftsklima und Exporterwartungen
Das Geschäftsklima in der deutschen Elektroindustrie hat sich im März 2018 ein klein wenig abgeschwächt. Die Beurteilung der aktuellen Lage fiel zwar etwas günstiger aus als im Februar. Gleichzeitig gaben aber die allgemeinen Geschäftserwartungen nach. Unterdessen fielen die Exporterwartungen im März deutlich. Hier dürften sich Sorgen vor Handelsstreitigkeiten niedergeschlagen haben. Allerdings waren die Ausfuhrerwartungen im Februar auch überraschend stark gestiegen.

(Quelle: ifo Institut)
Elektro-Außenhandel
Die Exporte der deutschen Elektroindustrie haben im Januar 2018 um 12,1 Prozent gegenüber Vorjahr auf 17,0 Milliarden Euro zugelegt. Es war der bislang höchste (absolute) Januar-Wert überhaupt. Die Elektroeinfuhren nach Deutschland stiegen im Januar um 9,1 Prozent auf 16,3 Milliarden Euro.

(Quelle: Destatis und ZVEI-eigene Berechnungen)
Zahl des Monats
Zahl
8.829

Vor 100 Jahren wurde die erste deutsche Industrienorm eingeführt. Besonders die Elektrotechnik braucht Normung: mit 8.829 Normen führt sie die Top Ten der Industriebereiche an. (Quelle: Handelsblatt)

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GTAI Webinar "Industrie 4.0 in Mexiko"
10. April 2018, 16:00 Uhr (online)

Die mexikanische Industrie ist in den vergangenen Jahren angetrieben von der Automobilbranche beachtlich gewachsen. Prognosen gehen davon aus, dass die Unternehmen 2018 rund 2,1 Milliarden US-Dollar an fortschrittlicher Fertigungstechnik nachfragen werden. Gleichzeitig präsentiert sich Mexiko in diesem Jahr als Partnerland der Hannover Messe, der weltweit wichtigsten Industriemesse.

Grund genug für Germany Trade & Invest, einen Blick auf den technologischen Stand in der mexikanischen Industrie zu werfen: Wo kommen digitale Produktionstechniken bereits zum Einsatz und wie sind sie ausgestaltet? Können sie helfen, die Industrie wettbewerbsfähiger zu machen und so den mexikanischen Außenhandel angesichts der aktuellen Nafta-Debatte zu diversifizieren? Gleichzeitig fragen wir zusammen mit den Referenten nach Hindernissen für die weitere Implementierung.

Referenten:
  • Mexikos Bedarf an modernen Fertigungstechnologien, Florian Steinmeyer, Berichterstatter für Mexiko und Kuba, Germany Trade & Invest
  • Digitalisierungskompetenz Mexiko - eine Markteinschätzung, Andreas Hoberg, Vorstand Vertrieb, Ingenics AG
  • Praxisbericht Festo, Bernd Noack, Geschäftsführer, Festo Pneumatic, S.A. (Mexiko)
Die Teilnahme an diesem Webinar ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich. Sollten Sie nicht live am Webinar teilnehmen können, erhalten Sie nach der Veranstaltung die Aufzeichnung sowie die Präsentationen per E-Mail.


Ihre Ansprechpartnerin:
Nina Klimpel Maciel

Zur Online-Anmeldung gelangen Sie hier.
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10. Internationale MES-Tagung „Connected Manufacturing – Digital Production“ stellt Praxis in den Vordergrund
26. April 2018, Saal 3A, Convention Center (CC), Hannover Messe

Auf der Hannover Messe 2018 findet die internationale MES-Tagung – MES steht für Manufacturing Execution System (MES) – bereits zum zehnten Mal statt.

Als Teil der Leitmesse „Digital Factory“ liefert die Tagung Anregungen, wie sich mit Software in der diskreten Fertigung und Prozessindustrie effizienter produzieren lässt. Auch in diesem Jahr stehen Praxisberichte im Vordergrund: Wie können Unternehmen beispielsweise mit Online-Auswertungen ihre Anlagenleistung verbessern oder MES-gestützt Flugzeugteile instand halten? Was sind die Chancen und Risiken, Produktionsabläufe mit Cloud-Software zu steuern?

Einen branchenübergreifenden Überblick über den Einsatz von Manufacturing-Execution-Systemen gibt er ZVEI gemeinsam mit seinen Verbandspartnern Verein Deutscher Ingenieure (VDI), dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA) und der Interessengemeinschaft Automatisierungstechnik in der Prozessindustrie (Namur).

Die Teilnahme an der Tagung, die simultan ins Englische übersetzt wird, ist in Verbindung mit einer Messeeintrittskarte kostenfrei.


Ihr Ansprechpartner:
Felix Seibl

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WoMenPower 2018
27. April 2018, Convention Center (CC), Hannover Messe

Seit 2004 ist der Karrierekongress WoMenPower mit jährlich rund 1.400 Teilnehmerinnen eine der größten und etabliertesten Netzwerk- und Diskussionsplattformen für Frauen zu Karrierefragen, Erfolgsstrategien und innovativen Arbeitsformen. Ziel ist bis heute, die Sichtbarkeit von erfolgreichen Frauen in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Berufen, den sogenannten MINT-Berufen, zu erhöhen. WoMenPower zeigt inspirierende weibliche Vorbilder, um mehr Frauen für eine Karriere in den MINT-Berufen zu begeistern.

Auch in diesem Jahr erwartet die Teilnehmerinnen ein spannendes Kongressprogramm. Der ZVEI ist dabei und ermöglicht Studentinnen und Studenten die Teilnahme am Kongress.


Ihre Ansprechpartnerin:
Carine Chardon

Zur Kongress-Website
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Feierliche Festveranstaltung zum 100. Geburtstag des ZVEI
21. Juni 2018, Berlin

Am 5. März 2018 ist der ZVEI 100 Jahre alt geworden. Grund genug für uns, ausgiebig zu feiern: Seit dem ZVEI-Jahreskongress im Mai vergangenen Jahres begleiten wir das Verbandsjubiläum mit Pressearbeit, einer Interviewreihe, auf Twitter und mit Veranstaltungen, wie dem ZVEI-Impuls.

Am 21. Juni 2018 gipfeln die Jubiläumsaktivitäten in einer Feierlichen Festveranstaltung. Im Palais am Funkturm in Berlin schauen wir zurück auf unsere bewegte Geschichte, vor allem aber nach vorne. Wie werden Digitalisierung, Virtual Reality und Künstliche Intelligenz die Art wie wir leben, arbeiten und uns fortbewegen, verändern? Wie wandeln sich unser Energie- und Gesundheitssystem und die industriellen Produktionsprozesse? Zu Wort kommen namhafte Unternehmenspersönlichkeiten aus der ZVEI-Mitgliedschaft, renommierte Wissenschaftler, aber auch der Nachwuchs der Branche. Außerdem wird Europa eine große Rolle spielen. Wir blicken über den Tellerrand und sprechen mit jungen Vertretern europäischer Verbände.

Wir freuen uns auf Keynotes von EU-Kommissar Günther Oettinger und Joe Kaeser, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG.

Am längsten Tag des Jahres möchten wir aber auch mit Ihnen feiern! Freuen Sie sich auf ein festliches Abendprogramm mit Dinner und Musik.

Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme nur auf persönliche Einladung des ZVEI möglich ist. Bei Interesse kontaktieren Sie bitte Thorsten Meier.


Ihr Ansprechpartner:
Thorsten Meier

Zur Website der Feierlichen Festveranstaltung
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100 Jahre ZVEI - Die Elektroindustrie | Innovation für Menschen
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Bildquellen (von oben nach unten)
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